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Kai Sender
Sozialarbeiter
Bremen
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Bestattung planen- So gelingt ein würdiger Abschied ohne den finanziellen Rahmen zu sprengen

Autor Aschendorff Medien

Bezüglich der Überführung und Bestattung gibt es gesetzliche Fristen. Es ist daher sinnvoll, wenn im Vorfeld klar ist, was es zu erledigen gibt. Nachfolgend kommen Tipps, wie man sich bei einem Todesfall zu verhalten hat, welche Möglichkeiten der Bestattung es gibt und welche Dokumente erforderlich sind.

Bestattung planen für eine würdige Beisetzung und Trauerfeier

Der Tod eines Menschen ist für die Angehörigen sehr belastend. Doch statt sich der Trauer hinzugeben, muss er innerhalb kurzer Zeit bestattet werden. Dabei gilt es, vieles zu entscheiden und zu erledigen. Es ist sinnvoll, sich rechtzeitig mit der eigenen Beerdigung zu befassen, um zum einen die Vorstellungen, die man selber von der Bestattung hat, einbringen zu können und zum anderen den Angehörigen die Pflicht abzunehmen, dass sie plötzlich mit allen Entscheidungen allein dastehen. Die Wünsche können im Testament oder in einer Bestattungsverfügung festgehalten werden. Dann ist es wichtig, einen geeigneten Bestatter auszuwählen. Pietät am Dornbusch in Frankfurt am Main bietet mit der langjährigen Erfahrung und dem umfassenden Wissen die bestmögliche Unterstützung bei der Planung, Erledigung aller Formalitäten sowie Ausgestaltung einer würdevollen Trauerfeier und Beisetzung ganz nach Wunsch des Verstorbenen. Ist eine Aufbahrung gewünscht? Der Bestatter bietet diese gern an. Gemeinsam wird der Beerdigungstermin vereinbart und der Sarg oder die Urne ausgewählt.

Genaues Vorgehen nach dem Eintritt des Todes und welche Bestattung ist möglich?

Stirbt jemand zu Hause, muss zunächst einmal ein Arzt informiert werden. Er bestätigt den Tod und stellt einen Totenschein aus. Im Krankenhaus oder Pflegeheim übernimmt diese Aufgabe gewöhnlich das Personal. Danach muss für die Überführung ein Bestatter beauftragt werden. Verstorbene können im Vorfeld oder alternativ die Hinterbliebenen entsprechend der Wünsche oder finanziellen Möglichkeiten zwischen unterschiedlichen Arten von Bestattungen wählen. Natürlich geht es trotz aller Emotionen auch ums Geld, denn eine Beerdigung kostet schnell einmal mehrere tausend Euro. Möglich sind zum Beispiel eine Erd- oder Feuerbestattung. Weitere Optionen sind die Baum-, Natur-, See- oder Luftbestattung. Auch eine Diamantbestattung steht zur Auswahl. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten ist es sinnvoll, wenn die Familienmitglieder wissen, wie sich der Verstorbene die eigene Bestattung vorgestellt hätte und sie den Wünschen gerecht werden können. Am günstigsten ist meistens ein anonymes Grab für eine Urne.

Zu den benötigten Dokumenten des Verstorbenen gehören:

- Geburtsurkunde
- Familienstammbuch
- Personalausweis

Eine wichtige Rolle spielt ebenso, welcher Friedhof gewünscht ist. So kann auch die Grabstelle bereits vor dem Ableben mit der Friedhofsverwaltung gewählt werden. Das Gleiche gilt für den Ablauf der Trauerfeier.

Zusammenfassung

Ein Todesfall tritt oftmals unerwartet ein, sodass die Angehörigen plötzlich viele Entscheidungen treffen und verschiedene Dinge erledigen müssen. In wenigen Tagen muss die gesamte Beerdigung geplant werden. Gut, wenn man zumindest weiß, welche Wünsche und Vorstellungen der Verstorbene hat. Es ist ratsam, darüber zu Lebzeiten zu sprechen oder sie im Testament zu vermerken. Ein Bestattungsunternehmen muss für den Transport des Verstorbenen zum Friedhof oder Krematorium immer kontaktiert werden. Weitere Wünsche und Abläufe wie die Art der Beisetzung können mit dem Bestatter des Vertrauens besprochen werden.

Nach dem Schock folgen die Pflichten

Nach einem Todesfall müssen viele Dinge geklärt werden. Der Tod kommt in den meisten Fällen sehr überraschend für die Hinterbliebenen. Auch wenn es sich leicht sagen lässt, jetzt heißt es: Ruhe bewahren.